Rund 120 Menschen waren im September 2020 der Einladung zur Informationsveranstaltung gegen die Straßenbaubeiträge in die Solararena gefolgt, darunter mehrere Gemeindevertreter und Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz.
Holger Marquardt informierte über das Straßensanierungsmodell in der mittelfränkischen Gemeinde Rednitzhembach. Er hat sich mit Bürgermeisters Jürgen Spahl vor Ort getroffen und sich persönlich über die dortigen Straßensanierungen informiert.
Im Gegensatz zur „Grundhaften Sanierung“ wird beim „System Rednitzhembach“ der Unterbau der Straßen nicht neu aufgebaut. Die Straßen erhalten lediglich eine dünne Auflage aus neuem Asphalt. Diese wird aber deutlich hochwertiger ausgeführt als üblich.
Es hat sich erwiesen, dass der Verzicht auf die Sanierung des Unterbaus keine wesentlichen Nachteile mit sich bringt. Dieser ist nach einer Einsatzdauer von vielen Jahrzehnten besser verdichtet als ein neuer Aufbau.
Die Straßen werden immer in voller Breite und Länge ohne Nähte ausgeführt. Straßenaufbrüche werden bis 5 Jahre nach der Reparatur nicht mehr genehmigt. Durch die fehlenden Nähte hat Wasser keine Chance einzudringen und die Oberfläche wieder zu zerstören.
Für die Anwohner bedeutet dies den Entfall der Straßenbaubeiträge. Durch die auf einen Bruchteil gesenkten Kosten führte die konsequente Anwendung des Systems in Rednitzhembach zu Einsparungen von mehreren Millionen Euro. Gleichzeitig wurde das Erscheinungsbild des Ortes durch den hervorragenden Straßenzustand deutlich aufgewertet.
Rund 120 Menschen waren im September 2020 der Einladung zur Informationsveranstaltung gegen die Straßenbaubeiträge in die Solararena gefolgt, darunter mehrere Gemeindevertreter und Bürgermeister Dr. Albrecht Eitz. Holger Marquardt informierte über das Straßensanierungsmodell in der mittelfränkischen Gemeinde Rednitzhembach. Er hat sich mit Bürgermeisters Jürgen Spahl vor Ort getroffen und sich persönlich über die dortigen Straßensanierungen informiert. Im Gegensatz zur „Grundhaften Sanierung“ wird beim „System Rednitzhembach“ der Unterbau der Straßen nicht neu aufgebaut. Die Straßen erhalten lediglich eine dünne Auflage aus neuem Asphalt. Diese wird aber deutlich hochwertiger ausgeführt als üblich. Es hat sich erwiesen, dass der Verzicht auf die Sanierung des Unterbaus keine wesentlichen Nachteile mit sich bringt. Dieser ist nach einer Einsatzdauer von vielen Jahrzehnten besser verdichtet als ein neuer Aufbau. Die Straßen werden immer in voller Breite und Länge ohne Nähte ausgeführt. Straßenaufbrüche werden bis 5 Jahre nach der Reparatur nicht mehr genehmigt. Durch die fehlenden Nähte hat Wasser keine Chance einzudringen und die Oberfläche wieder zu zerstören. Für die Anwohner bedeutet dies den Entfall der Straßenbaubeiträge. Durch die auf einen Bruchteil gesenkten Kosten führte die konsequente Anwendung des Systems in Rednitzhembach zu Einsparungen von mehreren Millionen Euro. Gleichzeitig wurde das Erscheinungsbild des Ortes durch den hervorragenden Straßenzustand deutlich aufgewertet. Weitere Details finden sich in der Präsentation (download.gruene-freigericht.de/Strassensanierungen-Rednitzhembach-Praesentation.pdf).
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